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Tipps / Fundgrube
___________________________________________ Ältere Tipps bis Dezember 2011 finden Sie durch einen Klick hier Ältere Tipps bis April 2010 finden Sie durch einen Klick hier Und noch ältere bis Juni 2008 finden Sie hier
entmüllt, teilweise korrigiert 28.12.2015
Empfehlung für aktuelles Buchführungsprogramm 2021Lexware büro easy, Version Start ® 2021, Abo
für Windows 94,80 €. Das Programm scheint mir
für Selbständige das richtige zu sein, die die
Buchhaltung und Steuerabwicklung für komplexere
(und mehrere) Unternehmen zu bewältigen haben,
die schon gewisse Vorkenntnisse in Buchführung
haben, die beispielsweise wissen, was der
Unterschied zwischen Verbindlichkeiten,
Forderungen und Erlösen ist. Wer ein sehr großes Unternehmen leitet, braucht Lexware Business Plus für 359,90 €. mehr im Survival Kit, auch über preiswertere Alternativen, in Kap. 11.9
04.02.2019 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps 12.01.2015 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps 4 x „Mobilität von Künstlern“ – hoffentlich macht noch jemand zuhause Kunst!Der Leitfaden zur „grünen“ Mobilität für Darstellende Künste, den On the Move 2011 in Auftrag gab, ist seit Dez 2012 auch in deutscher Sprache erhältlich. Sämtliche Akteure des Sektors erhalten praktische Vorschläge, wissenschaftliche Hintergrundinformationen sowie zahlreiche Quellen und Ressourcen, um die Umweltbelastungen, die durch Produktionen erzeugt werden, nachzuvollziehen und schließlich zu reduzieren. Einen speziellen Fokus richtet der Leitfaden auf nationale und internationale Tourneen. #ccp
20.02.2013 Gagen in der WerbungGagen und Buyouts in der Werbung (Richtlinien der Verbände ACT, SBKV, SSFV, SSRS). Dort auch aktuelle intern. Ausschreibungen und eine Theateragenda. 15.01.2013 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Markenärger bei Apokalypse im Advents-BauhausEin Disco-Betreiber hat das Wort „Weltuntergang“ für die Klasse „Dienstleistung zur Verpflegung und Beherbergung von Gästen“ schützen lassen und verschickt nun an andere Disco-Betreiber, die „Weltuntergangs-Partys“ veranstaltet haben, Abmahnungen mit Gebühren in Höhe von z.B. 1837,52 €. Man kann zwar z.B. „Apple“ auf Äpfel draufdrucken oder „Diesel“ auf Dieselkanister (das sind dann Beschreibungen), aber nicht auf Computer bzw. Kleidungsstücke, weil hierfür Marken geschützt sind. Troisdorf musste an Rudersberg 3500 € zahlen, weil sie ihren Weihnachtswald leider auch zunächst mit der geschützten Rudersberger Bezeichnung „Adventswald“ schmücken wollten. Also erst nachschauen, bevor man in Begeisterung über die neue Eingebung ausbricht! Das Weimarer Design-Büro „My Bauhaus is better than yours” hat genauso wie die Bauhaus-Archive in Dessau, Weimar und Berlin juristischen Ärger mit dem Baumarkt “Bauhaus”, weil ein Gericht 1971 entschied, dass „Bauhaus“ als Stilbegriff in den allgemeinen Sprachgebrauch einverleibt worden sei und damit „gemeinfrei“ ist. Damit gehört der Name demjenigen, der ihn für bestimmte Klassen als erster als Marke beansprucht – und das war nun mal der Heimwerkermarkt. Nun können die weniger mächtigen Bauhäuser zwar durch Abgrenzungsverhandlungen oder durch einen Löschungsantrag beim DBMA für die Verwendung des Namens streiten – das aber kann teuer werden. Das dürfte auch für die abgemahnten Disco-Betreiber nicht anders werden, die vielleicht auf die Idee kommen, dass „Weltuntergangsparty“ nicht der Name für ihre Dienstleistung sondern nur das Motto oder die Beschreibung für ihre Veranstaltung war. Hintergrund: Nur eine Firma "Firma", ein e.V. oder eine GmbH hat Namensschutz durch die Eintragung im entsprechenden Register. Für BGB-Gesellschaften oder für freiberuflich tätige Einzelunternehmer gibt es eine solche Eintragung nicht. Für den gar nicht so seltenen Fall, dass eine andere Gruppe sich denselben Namen zulegt, kommt es darauf an, dass ihr dokumentieren könnt, dass ihr die ersten wart, die diesen Namen für euch öffentlich gemacht haben. Ihr braucht also Zeitungsausschnitte, in denen euer Name steht, ihr braucht den Brief einer Stadtverwaltung oder eines Kultusministeriums, in dem euer Name steht, etc. ... Und dann müsst ihr streiten, eventuell mit Hilfe eines Rechtsanwaltes und es wird nicht einfach. Ähnliches gilt für den Namen einer Produktion oder eines Design-Produktes. Für die nach meiner Ansicht (das DPMA schreibt dazu: „Markenschutz kann auch durch Verkehrsgeltung infolge intensiver Benutzung eines Zeichens im Geschäftsverkehr oder durch notorische Bekanntheit entstehen.“) eigentlich unnötige Registrierung eures Namens oder einer Marke für die ersten 10 Jahre berechnet das Deutsche Patent- und Markenamt in München ab 300 €. Diese Registrierung ist aber kein Beweis, dass nicht jemand anders ältere Rechte hat – sie hilft nur, andere Ansprüche abzuwehren, ob erfolgreich, bleibt erst mal unklar. In der (Marken-)Klasse 41 sind Theateraufführungen oder Musikdarbietungen oder –produktionen eingeordnet. Diese Klasse könnte frau also nach registrierten Marken durchforschen oder auf http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/einsteiger gratis recherchieren, ob ein bestimmter Markenname möglicherweise schon beansprucht wird. 15.01.2013 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps EÜR mit oder ohne MusterAnlage EÜR - Einnahmenüberschussrechnung unter Umsatz von 17.500 € nach amtlichem Muster nicht nötig wie bisher, siehe BMF-Schreiben vom 12. Oktober 2012 14.11.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter TheThemenüberblick Tipps Autorenlesung nur sieben Prozent MWStDas Finanzgericht Köln schätzt Autorenlesungen als "einer Theateraufführung vergleichbar" ein und wendet deshalb den ermäßigten Umsatzsteuersatz an. 14.11.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter TheThemenüberblick Tipps Verpflegungsmehraufwandspauschalen ab 2014 geändertAb 2014 weiterhin die Pauschale für ganze Tage 24 €; unabhängig von der Dauer der Abwesenheit für den An- und Abreisetag jeweils 12 €; ebenfalls 12 € für eintägige Reisen, bei denen frau mindestens 8 Stunden unterwegs ist. 14.11.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter TheThemenüberblick Tipps Für private Musik- und Tanzschulen kommt keine Umsatzsteuer-PflichtDer Finanzausschuss des Bundestages hat sich lt. 'Süddeutscher Zeitung' (SZ) am 20. Oktober und anderer Zeitungen gegen die Umsatzsteuerpflicht privater Musikschulen ausgesprochen. Mehr 14.11.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter TheThemenüberblick Tipps Versorgungsanstalt der deutschen BühnenDie ver.di-Vertreter im Beirat der VddB sind sich trotz der Niedrigzinsphase sicher, dass es nach wie vor unbedenklich und empfehlenswert ist, Geld für die Altersversorgung in der VddB in Form von freiwilligen Beiträgen anzulegen, am wirkungsvollsten allerdings in jungen Jahren wegen der "altersgerechten Verrentungssätze". 14.11.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter TheThemenüberblick Tipps Logopädinnen sind jetzt rentenversicherungspflichtigDas betrifft ebenso die Stimm-, Sprech- und Sprachtherapeuten, die sich nach dem 31. März 2012 selbstständig gemacht haben. Wer sich schon früher selbstständig gemacht hat, hat eine Wahlmöglichkeit. Die allgemeine Rentenversicherungspflicht für alle Selbständigen ist weiter in der politischen Diskussion – eine gesetzliche Reglung ist noch nicht absehbar. 14.11.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter TheThemenüberblick Tipps Leistungsschutzrechte verlängernDas Bundeskabinett hat Anfang November 2012 beschlossen, die Leistungsschutzrechte in Deutschland von 50 auf 70 Jahre nach Erscheinen von Tonträgern zu verlängern. Damit wird eine EU-Richtlinie von September 2011 in deutsches Recht umgesetzt. Der Gesetzentwurf muss noch vom Deutschen Bundestag verabschiedet werden. mehr 14.11.2012 Gegen das neue Abrufverfahren des Bundesfinanzministeriums bei ProjektförderungenDas Bundesministerium für Finanzen hat im vergangenen Jahr die Allgemeinen Nebenbestimmungen für projektbezogene Zuwendungen geändert. Dabei wurde das Abrufverfahren für Projektmittel neu gefasst, so dass die Zuwendungsempfänger die bewilligten Mittel in Zukunft im Regelfall »erst am Tage des Bedarfs und nur insoweit abrufen (dürfen, d.V.), als sie für fällige Zahlungen benötigt werden« (s. ANBest-P, 1.4 und BNBest-Abruf, 1.1). Die Kulturpolitische Gesellschaft protestiert im Interesse der großen Subventionsempfänger, die Projektmittel verwenden, um laufende (Betriebs-) Kosten jahreswechselübergreifend zu finanzieren. Empfängern von Landesmitteln dürfte dieses bedarfbegründete Abrufen bereits bekannt sein – sie helfen sich, indem sie kurz vor Weihnachten eine Tranche abrufen, die sie dann bis Ende Februar verbraten müssen. Genau das wird aber mit den neuen Regeln unmöglich. Erst die Rechnung vorlegen, dann Zuwendung erhalten! mehr korrigiert 9.10.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Schauspieler mit bis zu 7 Auftritten Honorarempfänger?Die Zahl sieben spielt auch bei der VddB (Versorgungsanstalt
der deutschen Bühnen) eine besondere Rolle. Die VddB
hat im Januar 2012 kraft Satzungsregelung (vgl.
§ 17 Abs. 1 Satz 2 der Satzung) bestimmt, dass auch
gastspielverpflichtete Künstler mit Probenverpflichtung und
mehr als sieben Aufführungen pro Inszenierung beschäftigt im
Sinne der Tarifordnung der VddB sind. „Die
Versicherungspflicht besteht unabhängig von der steuer- oder
sozialversicherungsrechtlichen Einordnung.“ D. h. die VddB
hat Kraft ihrer eigenen Machtvollkommenheit (abgesegnet
durch die Bayerische Landesregierung) per Satzung etwas
beschlossen, das offensichtlich der Rechtsprechung im
Sozialversicherungsrecht widerspricht.
Die gastspielverpflichteten Künstler sind in der Regel
(auch bei nur einer Aufführung!) weisungsgebunden tätig und
müssen deshalb als Arbeitnehmer beschäftigt werden. Es ist
sehr merkwürdig, dass die Dt. Rentenversicherung Bund trotz
ihres Statusfestellungsverfahrens genauso wie die Arbeits-
und Sozialgerichte, das BMAS und das
Bundesversicherungsamt
die um sich greifende Praxis duldet, Schauspieler als
Honorarkräfte zu beschäftigen. Nun kann man der Ansicht
sein, dass Gesetze flexibel aktualisiert werden sollten, um
der Praxis zu entsprechen, eine lange Diskussion … korrigiert
15.10.12 8.10.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Umsatzsteuerbefreiung rückwirkendUmsatzsteuerbefreiung kann jetzt bundeseinheitlich rückwirkend für vier Jahre erteilt werden. BMF 20.8.2012 8.10.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Antrag auf Umsatzsteuerbefreiung für ein Tanzstudio in Berlin und der folgende Rattenschwanz:Die zuständige Behörde für die Umsatzsteuerbefreiung ist
in BERLIN die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und
Wissenschaft. Der Sachbearbeiter belehrte uns, dass wir nach
§ 104 Schulgesetz verpflichtet seien, unsere Tätigkeit
bei ihm anzuzeigen, da wir regelmäßig gewerblich mit
Minderjährigen in Gruppen > 4 Teilnehmer (unter 4 TN = nicht
anzeigepflichtiger Privatunterricht) arbeiten.
In NRW scheint man sich auf die baurechtlichen Auflagen zu beschränken, also: Baugenehmigung, ev. planungsrechtl. Vorbescheid z.B. für eine Tanzschule und ein Veranstaltungscenter mit Gastronomie, Schallschutznachweis, Stellplätze
Der Antrag auf Umsatzsteuerbefreiung führt nicht zu einem Rattenschwanz an Bürokratie. 8.10.2012 Gemeinnützige Unternehmergesellschaft – eine seltene Rechtsform 8.10.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Unständige und ALG 1Unständig und auf Produktionsdauer Beschäftigte können Arbeitslosengeld (I) auch weiterhin erhalten, wenn sie erst sechs Monate arbeitslosenversichert waren. Es gilt auch weiter die verkürzte Anwartschaftszeit, nach der sie Arbeitslosengeld bereits bekommen, wenn sie innerhalb von zwei Jahren wenigstens 180 Beschäftigungstage nachweisen können (und ihr Einkommen im letzten Jahr nicht über der "Bezugsgröße" von derzeit 31.500 (West) bzw. 26.880 € (Ost) liegt). Künftig dürfen die Einzelverträge Beschäftigung für bis zu zehn Wochen bieten. 29.8.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Rundfunkbeiträge ab 1.1.2013Gemeinnützige, eingetragene Vereine und Stiftungen müssen nur einen Beitrag entrichten (17,98 €). Eine gesonderte Berechnung der Fahrzeuge (sonst ein Drittel-Beitrag für das zweite und jedes weitere KFZ eines Betriebes) erfolgt in diesen Fällen nicht. 29.8.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps von Insolvenz bedroht? Schutzschirm nutzen!Seit dem 1.3.2012 gilt das Schutzschirmverfahren für von der Insolvenz bedrohte Unternehmen, das Erleichterungen für die eigene Sanierung bringt. 29.8.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Mediation jetzt gesetzlich geregeltEnde Juni 2012 ist das Gesetz zur Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung (MediationsG) in Kraft getreten. Wichtigstes Ergebnis scheint mit die Vollstreckbarkeit von Meditationsvereinbarungen zu sein. 29.8.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Rücklagenbildung und VereineRücklagenbildung und Vermögenszuführungen bei steuerbegünstigten Körperschaften in aktualisierter Form durch das OFD Frankfurt - 20.02.2012 - S 0177 A - 1 - St 53 http://www.stiftung-sponsoring.de/recht-steuern/urteile-erlasse/ruecklagenbildung-und-vermoegenszufuehrungen-bei-steuerbeguenstigten-koerperschaften.html.pdf korrigiert 30.10.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Musikunterricht unter 6 Jahren - KSKDie Versicherung einer Musik- und Theaterpädagogin wurde von der KSK abgelehnt mit den Argumenten, der Unterricht ziele nicht auf eine praktische Musikausübung sondern sei musikalische Allgemeinbildung. Die Formulierung „die Kurse dienen als Vorbereitung auf eine spätere künstlerische Ausbildung im Bereich Musik und Theater“ wurde dafür als Indiz gewertet. Neu ist, dass das Fehlen von Tätigkeitsbeschreibungen durch die Auftraggeber gerügt wird oder die Nicht-Entrichtung der KSK-Abgabe als Indiz dafür herangezogen wird, dass die Auftraggeber die Tätigkeit ebenfalls nicht als die Lehre von Kunst einstufen. 29.8.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Eurythmie und KSKDie eigenen Auftritte einer Bühnen-Eurythmistin wurden von der KSK als versicherbar anerkannt, die Kurse, um Erwachsene zu solchen auszubilden, dagegen nicht. Sehr absurd. Eine Klage wird mit Unterstützung des Berufsverbands der Eurythmisten vorbereitet. (Zurückgezogen!) 29.8.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps
Urheber-Hilfen durch EUEin Entwurf der EU-Kommission sieht vor, dass Rechteinhaber gestärkt werden sollen. Verwertungsgesellschaften sollen ihre Einnahmen schneller an die Urheber weiterreichen und die Urheber sollen die Verwertungsgesellschaften selbst auswählen dürfen. 23.07.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps GVL - MindereinnahmenDie GVL hatte 2011 ca. ein Drittel weniger Einnahmen, weil die Hardware-Industrie die neue gesetzliche Regelung für die Leergeräteabgabe für Privatkopien für eine Verweigerungsstrategie nutzt. In dem Zusammenhang sei erwähnt, dass die ZPÜ jetzt den Tarif z.B. für Speichersticks über 4 GB von 0,10 € auf 1,56 € erhöht hat. Die ZPÜ ist die Zentralstelle für private Überspielungsrechte, in der neben der GEMA auch die GVL Gesellschafter ist. Verständlich, dass die Industrie dann klagt. 23.07.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Download Formular Film-Rechte-EinräumungWer seine Aufführungen filmisch dokumentieren lassen und online publizieren möchte, steht häufig vor dem Problem, dass verschiedene Urheberrechte betroffen sind. Um hier Hilfestellung zu leisten, hat DIEHL+RITTER gemeinsam mit einem auf Fragen des Urheber- und Kunstrechts spezialisierten Rechtsanwaltsbüro ein Formular ausgearbeitet, mit dem Tanzschaffende sich die Nutzungsrechte einräumen lassen können. (www.diehl-ritter.de) finanziert durch tanz-fonds.de der Kulturstiftung des Bundes 23.07.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Websiten-Impressum auch für geringe GeschäfteGeschäftliches Handeln erfordert ein Websiten-Impressum Auch wenn ein eingetragener Verein in seinem Webauftritt nur für ein kostenpflichtiges Buch, das er selbst herausgibt, wirbt, handelt er bereits geschäftlich. Wenn er dann das vorgeschriebene Impressum unterlässt, kann er von einem anderen Verein wegen Wettbewerbsverletzung verklagt werden und vom LG Essen im April 2012 verurteilt werden. Ein Webseiten- Spendenaufruf zieht allerdings noch keine strenge Impressumspflicht nach sich. LG Essen - Urteil vom 26.04.2012 (Az.: 4 O 256/11) http://www.jurpc.de/rechtspr/20120071.pdf mehr 23.07.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps HilfskräfteÜber die wichtigsten Fragen zum Minijob aus Arbeitgebersicht informiert der Haufe-Verlag, die nicht ganz unwichtigen Aspekte aus Sicht der Jobber fehlen dort und sind nachzulesen im entsprechenden Abschnitt im Kap. 4.9 im „Survival Kit“. Hilfskräfte (Plakatieren, Eintüten, Stühle aufstellen) müssen ganz normal mit ELStAM-Daten angestellt werden. Sind sie bereits anderweitig sozialversichert, kommt ein Mini-Job in Frage, s.o.. Wenn die Bürokratie dafür sich einmal eingespielt hat, ist es gar nicht mehr so schlimm. Was überhaupt nicht geht, ist, einer Hilfskraft 30 € bar zu geben und sich das quittieren zu lassen „für Aushilfstätigkeit“. Knapp am Rande der Legalität ist es, der Helferin ausnahmsweise für ihre Hilfe etwas zu schenken, Freikarten, eine Gitarre, eine Handykarte, Geld … – aber damit muss die Helferin natürlich vorher einverstanden sein. 21.06.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps GEMA-ProblemeBeispiel: ein Theater hat jahrelang alle Bühnenmusik mit einem Gesamtvertrag nach Tarif BM II 1.1 abgerechnet. Nun gibt es eine neue Sachbearbeiterin, die eine Tanztheatervorstellung extra abrechnen will nach Korrektur und Verzicht auf GEMA-Gebühren nur nach Tarif GVL-LTH 2 und einen Kabarettauftritt nach dem Tarif U-WK. Empfehlung: Die Gema-Experten betroffener Theater sollten sich einmal zu einem Erfahrungsaustausch treffen und ein gemeinsames Vorgehen beraten. 21.06.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Gema-freie Musiküber folgende Portale: www.allesgemafrei.de und www.audioagency.de www.Musicfox.com. Beispiel: Für eine Aufführung mit einem Kindertanzkurs ist über ein solches Portal für Musik nur noch die Hälfte der GEMA-Forderung zu begleichen. 21.06.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Honorare für MusikpädagogenZum 1.3.12 wurde ein Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TvöD) abgeschlossen, der auch für die Musikschullehrerinnen an Musikschulen der Gemeinden gilt. Nur wenige Musikschulen sind aber noch in kommunaler Trägerschaft. Um die nötige Anhebung der Honorare von Honorarkräften plausibel begründen zu können, um Hilfe für Verhandlungen zu geben, hat die Fachgruppe Musik der Gewerkschaft ver.di vergleichbare Honorare errechnet und kommt dabei auf Honorare je 45 Min-Unterrichtstunde zwischen 26,36 € und 38,60 €, je nach Ausbildung, Arbeitsort und Berufserfahrung mehr Ähnlich könnte frau die Grundlage für Honorarforderungen für Tanz-, Theater-, Museumspädagogen und VHS-Dozenten errechnen. Nur zu! 21.06.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Fristverlängerung für Steuererklärung beantragen!Stillschweigende Fristverlängerungin der Regel bis 31.12. möglich, beantragen mit
einem kurzen, formlosen Brief. Eine Begründung ist eigentlich
nicht erforderlich, aber man kann ja was über Krankheit oder
beruflichen Stress etc. schreiben.
zuletzt aktualisiert: 21.05.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Nebentätigkeit?Was bedeutet „Nebentätigkeit“? Die Freiheit von Steuern u. Sozialversicherungsbeiträgen für Einnahmen bis 2100 € aus der Tätigkeit als Kursleiter oder Künstler u.ä. ist u.a. daran gebunden, dass diese Tätigkeit nebenberuflich erfolgt. Man kann aber auch im Hauptberuf Künstler oder Dozent sein, die Tätigkeit darf bloß nicht Teil der hauptberuflichen Tätigkeit bei demselben Auftraggeber sein, sondern muss sich z.B. durch einen extra Vertrag davon trennen lassen. Mehr FG Düsseldorf Urteil vom 29.02.2012, 7 K 4364/10 L 21.05.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Quellensteuer/AbzugssteuerDick Molenaar, Rotterdam & Harald Grams, Bielefeld schlagen in ihrem Artikel über das OECD Model Article 17(3) for Artistes and Sportsmen: Much More than an Exception vor, die Ausnahme von der Quellensteuer für subventionierte Künstler auszudehnen auf alle Künstler aus allen Ländern, die das OECD-Abkommen unterzeichnet haben. 21.05.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Europa Kulturförderungwww.europa-foerdert-kultur.info ein Portal der Kulturpolitischen Gesellschaft in Kooperation mit dem österr. BM für Unterricht, Kunst und Kultur 21.05.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps googeln ohne GoogleMit dem Portal https://startpage.com/ erhält frau zwar die Google-Ergebnisse, hinterlässt aber seine IP-Adresse nicht bei Google, sodass keine Auswertung des Suchverhaltens vorgenommen werden kann. Startpage lässt sich im Browser auch als Standard-Suchmaschine verankern und ist nicht langsamer als Google. Ausprobiert und dringend empfohlen! Ansonsten sollten Google-Kritiker www.metager.de testen. 21.05.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Urheberrecht - DebatteKünstler und Publizisten müssen sich verstärkt in die Debatte um
eine Reform des Urheberrechts einschalten. In den vergangenen Jahren wurde diese
Debatte vor allem auf der sehr komplexen juristischen Ebene geführt.
Durch den ACTA-Vertrag zwischen der EU und den USA, der noch jeweils
national ratifiziert werden muss, und durch den Erfolg der Piratenpartei ist
auch eine gesellschaftliche und auch eine technische Dimension in
die Debatte geraten. Piraten-Aussprüche wie 'Der Begriff des
geistigen Eigentums ist
ekelhaft' (Julia Schramm) und Tendenzen, auch vor einigen Jahren bei den „GRÜNEN/
Bündnis 90“, das persönliche Eigentumsrechts des Urhebers zu
reduzieren zugunsten eines verstärkten, kostenreduzierten und
legalen Nutzungsrechts der Allgemeinheit erfordern unser
Mitdiskutieren, erfordern „Flagge-Zeigen“ aller Kreativen. zuletzt aktualisiert:
2.08.2012 GEMA-Musikfolgenkönnen jetzt auch online eingegeben werden https://www.gema.de/nc/services.html 13.04.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps wirtschaftliche Geschäftsbetriebe / GemeinnützigkeitSteuerpflichtige, wirtschaftliche Geschäftsbetriebe und die Vermögensverwaltung einer gemeinnützigen Körperschaft beschädigen die Steuerbegünstigung nicht, wenn sie z.B. der Beschaffung von Mitteln zur Erfüllung der steuerbegünstigten Aufgabe dienen (Nr. 1 zu § 56 AO, Anwendungserlass vom 17.1.2012. Bedeutet im Umkehrschluss, dass defizitäre wirtschaftl. Geschäftsbetriebe auf Dauer die Gemeinnützigkeit gefährden. 13.04.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps keine Steuerermäßigung für Zwischenhändler von AuftrittenSteuerbarkeit des "Weiterverkaufs" von Künstlern und Künstlerprogrammen; Umfang der Steuerermäßigung nach § 12 Abs. 2 Nr. 7 Buchst. a UStG; Abschnitt 12.5 Abs. 4 des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses: Werden bei Theatervorführungen und Konzerten mehrere Veranstalter tätig, kann nur der Veranstalter die Steuerermäßigung in Anspruch nehmen, der die Eintrittsberechtigung verschafft. Bei Tournee-Veranstaltungen steht deshalb die Steuerermäßigung regelmäßig nur dem örtlichen Veranstalter zu. Weitere Informationen Steuerbarkeit des "Weiterverkaufs" von Künstlern und Künstlerprogrammen [PDF, 33 KB] Diese Klarstellung bedeutet, dass Agenturen oder andere nur mittelbare Mitveranstalter 19 % berechnen müssen. Nur der örtliche Veranstalter, der die Karten verkauft 7%. Für das auftretende Tournee-Theater ist das ohne Bedeutung: 7 % oder 0% MWSt. 13.04.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Regie und MWStEin Inhaber eines USt-befreiten Theaters, der in seinem eigenen Theater auch Regie führt, stellt sich selbst keine Rechnung. Er entnimmt seinen Gewinn USt-frei. Seine Regietätigkeit ist also durch diesen Umweg umsatzsteuerbefreit. Das gleiche gilt für Gesellschafter einer GbR. Macht der Regisseur aber Regie für ein anderes Theater, muss er 19 % Mehrwertsteuer berechnen. 13.04.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Auslagenersatz und angemessene Entschädigung umsatzsteuerfrei„Geht in Fällen des § 4 Nr. 26 Buchstabe b UStG das Entgelt über einen Auslagenersatz und eine angemessene Entschädigung für Zeitversäumnis hinaus, besteht in vollem Umfang Steuerpflicht. Was als angemessene Entschädigung für Zeitversäumnis anzusehen ist, muss nach den Verhältnissen des Einzelfalls beurteilt werden; dabei ist eine Entschädigung in Höhe von bis zu 50 € je Tätigkeitsstunde regelmäßig als angemessen anzusehen, sofern die Vergütung für die gesamten ehrenamtlichen Tätigkeiten den Betrag von 17 500 € im Jahr nicht übersteigt. Der tatsächliche Zeitaufwand ist nachvollziehbar zu dokumentieren. Eine vom tatsächlichen Zeitaufwand unabhängige z. B. laufend gezahlte pauschale bzw. monatliche oder jährlich laufend gezahlte pauschale Vergütung führt zur Nichtanwendbarkeit der Befreiungsvorschrift mit der Folge, dass sämtliche für diese Tätigkeit gezahlten Vergütungen – auch soweit sie daneben in Auslagenersatz oder einer Entschädigung für Zeitaufwand bestehen – der Umsatzsteuer unterliegen.“ BMF IV D 3 - S 7185/09/10001 Rundschreiben vom 2.1.2012, gültig ab 1.1.2013 13.04.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps 19 % MWSt für den KunsthandelEuropäische Kommission verlangt von Deutschland Änderung der MWSt-Vorschriften für den Kunsthandel. Die Europäische Kommission hat Deutschland förmlich aufgefordert, seine Vorschriften für die Anwendung ermäßigter MWSt-Sätze auf die Lieferung von Kunstgegenständen und Sammlungsstücken zu ändern. Die derzeit in Deutschland geltenden Vorschriften sind mit dem EU-Recht unvereinbar. In Deutschland wird auf alle Lieferungen von Kunstgegenständen und Sammlungsstücken sowie das Vermieten solcher Gegenstände ein ermäßigter MWSt-Satz angewendet. Die MWSt-Vorschriften der EU enthalten ein Verzeichnis der Gegenstände und Dienstleistungen, auf die die Mitgliedstaaten einen ermäßigten Steuersatz anwenden dürfen. Dieses Verzeichnis führt jedoch die Lieferung von Kunstgegenständen und Sammlungsstücken sowie das Vermieten solcher Gegenstände nicht auf. Daher ist auf Lieferungen von Kunstgegenständen und Sammlungsstücken in der EU der Normalsatz anzuwenden. 13.04.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps andere selbständige Tätigkeit / KSKGewinne über 5400 €/Jahr aus anderer, nicht-künstlerischer/-publizistischer Tätigkeit führen zum Ende der Kranken- und Pflegeversicherungspflicht über die KSK. Mit dieser Grenze von 5400 € haben auch möglicherweise diejenigen Probleme, bei denen die KSK im Aufnahmeverfahren nur einen Teil ihrer Tätigkeit als künstlerisch/ publizistisch anerkennt. Wer also auf Nachfrage mitteilt, dass die Tätigkeit zu 80 % aus Ballett-Unterricht besteht, zu 10 % aus Hip-Hop und zu 10% aus Buchführung für ein anderes Ballettstudio, der muss aufpassen, dass diese 20 % nicht über 450 € im Monat kommen. 3.11.2013 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps TV-Darsteller nur als ArbeitnehmerAuch Big-Brother-Gewinner müssen angestellt werden, hat der Bundesfinanzhof entschieden, die Siegprämie sei nicht als steuerfreier Lottogewinn zu werten. Das bedeutet, dass die Sender und Produktionsfirmen für sehr viele Darsteller Lohnsteuer und Sozialabgaben nachentrichten müssen. Prost! 13.04.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Neue private Rentenversicherung für KünstlerDie Stuttgarter Lebensversicherung aG bietet seit April auf Initiative des Leiters der Iwanson-Schule München, Stefan Sixt, einen Gruppenvertrag für Künstlerinnen an. Die Gesamtverzinsung der Stuttgarter wird 2011 mit 5,01 % im Normaltarif angegeben (was über dem Niveau der Konkurrenz liegt), durch den Gruppenvertrag sollen weitere Renditevorteile hinzukommen. www.kuenstlerrente.de 13.04.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Mein Foto soll nicht irgendwo im Internet herumgeisternFotos und Filme sind durch die Digitalisierung und das
Internet einfacher in der Verbreitung geworden.
Das war nur der Anfang. Weil es ein längerer Artikel ist,
steht er auf einer extra-Seite - zuletzt aktualisiert: 22.02.2012 mehr Spielräume für wirtschaftliche GeschäftsbetriebeDas BMF hat den § 56 der Abgabenordnung geändert und damit
für gemeinnützige Körperschaften mehr Spielräume eröffnet für
den Betrieb steuerpflichtiger wirtschaftlicher
Geschäftsbetriebe, es kommt jetzt tendenziell mehr darauf an,
dass der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb um des
steuerbegünstigten Zwecks willen erfolgt. Früher ging es stärker
um die Frage, ob der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb
Selbstzweck ist und dem Verein das Gepräge gibt. 22.02.2012 Kleinkünstler jetzt 19 % MWStBMF hält Kleinkünstler nicht mehr den ausübenden
Künstlern für vergleichbar, jetzt also 19 % MWSt! Die Sprecherin des Kabinetts der Europ. Kommission, Mrs. Emer Traynor schreibt mir dazu: "Annex III, point 9, of the VAT Directive offers MSs the possibility to apply an exemption for writers, composers and performing artists. Until now Germany applied this reduced rate. However since it is an option, Germany has the possibility to give it up without any need for approval at EU level. They can give it up for the whole of category 9 or only for a part of it, as they choose. ... The ECJ case you refer to is not really relevant to this situation. It is a case about the fact tha the VAT rate cannot depend on the quality of the customer, this is against the principles of VAT."
http://www.steuertipps.de/selbststaendig-freiberufler/umsatzsteuer/kuenstler-zaubern-fuer-7-prozent 7.03.2012 Pressespiegel - wie gehts richtig?Entgegen weit verbreiteter Praxis dürfen Pressespiegel, also Sammlungen von fotokopierten/eingescannten Presseberichten (Rezensionen) und die enthaltenden Bilder und Grafiken nicht veröffentlicht (= nicht in der Öffentlichkeit genutzt) werden. Grausame Beispiele für hohe Forderungen der Süddeutschen und der FAZ auf http://www.3sat.de/page/?source=%2Fkulturzeit%2Fthemen%2F160212%2Findex.html siehe auch und das Impressum einer Tageszeitung, und dazu aktualisiert
17.10.2014, 24.02.2012 neue Verwertungsgesellschaft VeranstalterrechteDie neue Verwertungsgesellschaft Veranstalterrechte mbH soll die Wahrnehmungsinteressen der Veranstalter bei der kommerziellen Vervielfältigung, Verbreitung und Sendung von Live-Mitschnitten sowie den Online-Rechten (Primärrechte) vertreten. Bisher werden diese Rechte individualvertraglich geregelt. Die GVL wird weiterhin die Zweitverwertungsrechte der Veranstalter wahrnehmen, wozu vor allem die Ansprüche aus den Privatkopie-Abgaben zählen. 22.02.2012 Ältere privat Krankenversicherte in der KSKsind doppelt gekniffen: erst steigen die Beiträge entsetzlich
und zweitens kann die KSK Zuschüsse für den Versicherten
Publizisten an die private Krankenversicherung von dem
Versicherten zurückfordern, wenn sich nachträglich herausstellt,
dass das Einkommen doch nicht so hoch war wie geschätzt. Und
ganz übel sind sie dann gekniffen, wenn ihr Einkommen unter 3900
€/Jahr sinkt. Dann müssen ab dem Unterschreiten der Grenze alle
Zuschüsse der KSK an die PKV vom Versicherten zurückgezahlt
werden und mann fliegt außerdem noch aus der KSK raus. 22.02.2012 Arbeiten im EU-AuslandFür (auch selbständiges) Arbeiten im Ausland für bis zu 24 Monate benötigt man ein Formular A 1, das man von seiner Krankenkasse oder der DRV bekommt, mehr dazu auf http://www.dvka.de/oeffentlicheSeiten/ArbeitenAusland/AntragA1.htm, wo es auch Informationen zu einzelnen Ländern und einen „praktischen Leitfaden“ gibt. Nach diesen Regeln bleibt man weiterhin in der BRD versichert und muss sich nicht im Ausland versichern. 22.02.2012 Ambulanz für Musikermedizinam Universitätsklinikum Düsseldorf arbeitet interdisziplinär z.B. bei Stimmband-Problemen, Haltungsschäden, Lampenfieber etc. 22.02.2012 Förderprogramme für ExistenzgründerAuf http://www.startercenter.nrw.de/finanzierung/foerderprogramme/zuschuesse.html findet sich eine aktuelle Übersicht über die Förderprogramme für Existenzgründer. 22.02.2012
GestaltungsspielraumNeuerdings müssen Autoren, Übersetzerinnen und Lektoren bei der Aufnahme in die KSK einen „Gestaltungsspielraum“ in ihrer Arbeit nachweisen, um sich beispielsweise gegenüber Übersetzern von Bedienungsanleitungen abzugrenzen. Hintergrund ist ein Urteil des BSG (B3 KR 2/06 R). ver.di empfiehlt seinen Mitgliedern die Klage mit seiner Hilfe. „Kunst & Kultur“ Dez. 2011 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps ZuschussrenteZum Thema "Zuschussrente" gibt es eine Stellungnahme des Dt. Kulturrates in „politik und kultur“ Jan/Febr. 2012 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps ExistenzgründungszuschussJetzt stehen die Änderungen fest: Wer nach dem 28.12.11
seine Selbstständigkeit aufgenommen hat, 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Das KSVG lässt sich ändern!Am 1.12.2011 hat der Bundestag überraschend und wenig bemerkt mal kurz ein Wort im KSVG geändert, so dass Trauerredner schon einen Monat später nicht mehr über die KSK versichert sein können, sofern sie überprüft werden. Nun wird es wahrscheinlich nicht so arg viel Betroffene geben. Was aber doch wieder mal nachdenklich bis wütend macht, ist, wie diese Änderung verkauft wird, nämlich als „Stärkung der Künstlersozialversicherung durch die Koalition“ (Connemann/ Schiewerling), und dass das bisher die einzige Empfehlung der Enquete-Kommission von 2007 ist, die realisiert wurde. Es zeigt auf der anderen Seite, dass auch andere Missstände wie die doppelte KSK-Abgabe oder die Aufnahme-Hürden für Tänzerinnen geändert werden könnten, wenn man nur wollte. mehr 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Änderungen des FernabsatzrechtsWegen der Gesetzesänderung müssen alle, die beispielsweise im Online-Handel aktiv sind, seit dem 4. August auch eine neue Widerrufsbelehrung verwenden. Mehr hier Wer das nicht macht, kann dafür seit dem 5. November 2011 abgemahnt werden. Musterwiderrufsbelehrungen oder von mir hoffentlich richtig angewandt auf http://kuenstlerrat.de/widerrrufsbelehrung.htm 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps RechtsschutzversicherungenFinanztest hat Rechtsschutzversicherungen getestet im Heft 1/2012. Trotz der vielen Ausschlüsse, für die die man genau das Kleingedruckte lesen muss, werden empfohlen DAS Premium, HDI Direkt Rundum Sorglos und HDI Gerling Rundum Sorglos für 342 bis 403 € /Jahr. 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Fristen für Umsatzsteuervoranmeldungen pingelig einhaltenBisher wurde eine Verspätung mit einem Zuschlag „belohnt“, in Zukunft geht die Überschreitung direkt an die Bußgeld- und Strafsachenstelle (BuStra), die das dann als Steuerhinterziehung auf Zeit ansehen kann. 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Umsatzsteuer für KunstobjekteEs regt sich Widerstand gegen die Besteuerung von Lichtkunstobjekten und Fotografien mit dem Umsatzsteuersatz von 19 % statt mit dem ermäßigten von 7 % „politik und kultur“ Jan/Febr 2012, S. 7 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Hilfe im Falle der drohenden InsolvenzVon der Bundesvereinigung Soziokultur gibt es einen kurzen Praxisleitfaden „Insolvenz“, der erste Orientierung bietet. 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales JahrInformationen und Vergleich von Bundesfreiwilligendienst und Freiwilligem Sozialen Jahr in KuPoMi IV 2011 S. 78/79 17.01.2012 Themenüberblick aktueller Newsletter Themenüberblick Tipps
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zuletzt aktualisiert: 28.12.2015 |